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Ruscheinsky zum Ehrenpräsident des Bundesverbandes VEDA gewählt

Galaabend in Salzburg Schloss Leopoldskron mit 150 Gästen

 

Es war eine wahrlich traumhaft schöne Kulisse, 150 geladene Gäste versammelten sich zum Sonnenuntergang im Park des Schlosses Leopoldskron direkt am See mit Blick auf das majestätische Alpenpanorama des Steinernen Meeres. Die Vereinigung deutscher Autohöfe (VEDA) hat in Salzburg zur alljährlichen Jahrestagung geladen. Ein Höhepunkt war die Verleihung des Titels Ehrenpräsident an Alexander Ruscheinsky.

Über der Veranstaltung lag aber der große Schatten von „Toni“ Strohofer. Am gleichen Tag wurde bekannt, dass das Ehrenmitglied der VEDA tags zuvor verstorben war. Strohofer war 1993 zusammen mit Ruscheinsky in der kleinen Gründungsgruppe der VEDA. Seitdem waren sie enge Freunde und die Trendsetter der prosperierenden Branche.

Dr. Koniarski, bis jetzt einziger Ehrenpräsident der VEDA, hielt die Laudatio auf den scheidenden VEDA-Präsidenten und nun ebenfalls zum Ehrenpräsidenten gewählten Ruscheinsky: „Alexander Ruscheinsky prägt seit Gründung der VEDA unseren Branchenverband. Als Mitglied der Gründungsversammlung im März 1993, als Beirat und Verkehrspolitischer Sprecher, Vorstand und einstimmig gewählter Präsident der VEDA führte er die VEDA mit hohem Engagement zum heutigen Erfolg. Die Beschilderung der Autohöfe an der Autobahn, ein zweites Hinweisschild, die Einführung der Premiumparkplätze und die politische Anerkennung der Autohöfe als integraler Bestandteil der Verkehrsinfrastruktur wurden unter seiner Führung durchgesetzt. Für seine herausragenden Leistungen dankt die VEDA Herrn Alexander Ruscheinsky mit diesem Ehrentitel.“ Anschließend spielte Koniarski auf dem Flügel des Schlosses „Let it be“ von den Beatles.

Über Initiativen von Ruscheinsky wurden an deutschen Autobahnen mehr als 4.000 dringend benötigte Lkw-Abstellflächen geschaffen, was zum einen ein wesentlicher Beitrag für die Sicherheit und Leichtigkeit des Verkehrs, als auch einen volkswirtschaftlichen Vorteil von gut 300 Millionen Euro darstellt. In bundesweite Schlagzeilen und nachhaltige Beachtung führte Ruscheinsky die Autohöfe in der Sommerreisezeit 2013 mit einem Marketinggag „Wer die Toilette eines Autohofes benutzt erhält 20 Cent mehr rückvergütet als er am Automaten einzahlt“. Dies löste die Phantasie selbst konservativster Redakteure zu deftigen Schlagzeilen aus. Seitdem ist das gute Preis-/Leistungsangebot der Autohöfe zu den Ferienzeiten im Fokus der Medien.

 


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